Referenzen

Privat-Immobilie „9-Familienhaus“ in Gronau

Ausgangssituation:

Der Bauherr war für sein neues Gebäude auf der Suche nach einem Messdienst mit Fullservice. ThermaCon wurde ihm von Bekannten empfohlen.

Lösung:

• Um für die einzelnen Mietwohnungen reguläre Heiz- und Nebenkostenabrechnungen erstellen zu können, mussten die einzelnen Wohneinheiten mit Zählern zur Verbrauchserfassung ausgestattet werden.
• Nach Begehung des Gebäudes und Abstimmung mit dem Vermieter entwickelten wir ein passendes Zähler- und Messkonzept.
• Die 9 Wohneinheiten, sind alle mit Fußbodenheizung ausgestattet. Die präzise Erfassung des Wärmeverbrauchs pro Wohneinheit messen wir mit modernen Funk-Wärmemengenzählern.
• Darüber hinaus werden auch die Kaltwasser- und Warmwasserverbräuche mittels Funktechnik erfasst.
• Durch das eingebaute Gateway und unsere ThermaCon Plattform ist es uns möglich, die monatlichen Verbrauchswerte zu erfassen und den Mietern zur Verfügung zu stellen (UVI).
• In der Immobilie haben wir außerdem insgesamt 33 Rauchmelder installiert, die regelmäßig gewartet werden.

Kennzahlen:

Vermietbare Fläche:
9 Wohnungen auf insgesamt 613 m²

Verbaute Technik:
9 Wärmemengenzähler, 9 Warmwasserzähler, 9 Kaltwasserzähler, 33 Rauchwarnmelder und 1 Gateway

Gewerbe-Immobilie „Am Mariannenpark“ in Leipzig

Ausgangssituation:

Hierbei handelt es sich um ein ehemaliges Postbankgebäude in Leipzig, welches bei der Erstellung 1995 nicht für eine Teilvermietung geplant war. Das Gebäude wird jedoch vom neuen Eigentümer zukünftig an mehrere Parteien als einzelne Büroflächen vermietet. Der Kunde orientiert sich an den ESG-Richtlinien, die für Environmental, Social und Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) stehen. Diese Richtlinien dienen der Bewertung der nachhaltigen und ethischen Praxis von Unternehmen.

Bei der bisherigen Erfassung der Nutzer und Verbrauchsstellen sind Lücken aufgetreten, die eine genaue Abrechnung erschwerten. Fehlende Messgeräte und unzureichende technische Ausstattung haben die präzise Erfassung der Mieter-bezogenen Verbräuche unmöglich gemacht.

Dem Eigentümer wurde ThermaCon als erfahrener Messdienstleister empfohlen woraufhin er Kontakt zu uns aufnahm.

Lösung:

• Wir führten eine Bestandsaufnahme der Heizungsanlage, Kälteanlage, Lüftungsanlagen und der Trinkwasserverrohrung durch. Zusätzlich wurden die Heizkörper in den einzelnen Nutzflächen aufgenommen und die einzelnen Nutzerflächen und Verbrauchsstellen wurden erfasst.
• Wir bauten Wärmemengenzähler in den Heizungsverteiler ein und installierten Kältemengenzähler an den Verbrauchsstellen der Lüftungsanlage. In den WC-Anlagen waren bereits Absperreinrichtungen vorhanden, die wir durch Ventileinsätze für Wasserzähler ergänzt oder ausgetauscht haben, um die Verbrauchswerte der WC-Anlagen messen zu können.
• Auf Grundlage dieser Informationen entwickelten wir ein individuelles Zählerkonzept, um zukünftig eine ordnungsgemäße Abrechnung erstellen zu können.
• Anschließend konnten wir passgenau die Verträge für die Anmietung der Messgeräte und für die Erstellung der Heiz- und Nebenkostenabrechnung abschließen und kümmerten uns um den Einbau der Messgeräte.
• Alle durchgeführten Maßnahmen wurden von einem Gutachter geprüft und freigegeben.
• Für sämtliche erforderlichen Prozesse zur Umsetzung standen wir dem Kunden als persönlicher Ansprechpartner rund um das Projekt zur Seite.

Kennzahlen:

Vermietbare Fläche:
58.000 m²

Verbaute Technik:
1.973 Heizkostenverteiler, 139 Kaltwasserzähler, 33 Wärmemengenzähler, 31 Kältemengenzähler und 1 Gateway

Gewerbe-Immobilie „Bürogebäude“ in Langenfeld

Ausgangssituation:

Bei diesem Objekt handelt es sich um 3 Gebäude mit 6 Hausnummern. Der Objekt-Betreiber war mit der Heiz- und Betriebskostenabrechnung seines bisherigen Messdienstleisters unzufrieden. In der Abrechnung wurden scheinbar Nutzer nicht berücksichtigt und relevante Messgeräte waren nicht aufgeführt. Diese Mängel führten dazu, dass das Objekt insgesamt nicht den Anforderungen der Heizkostenverordnung entsprach und somit nicht abrechenbar war. Der Betreiber des Objektes hat sich somit auf die Suche nach einem neuen Anbieter gemacht und ist bei ThermaCon angekommen.

Lösung:

• Zunächst haben wir kurzfristig einen Besichtigungstermin mit dem Vertreter vereinbart und haben ihn darum gebeten die Mieter zu informieren, dass wir die Mietflächen betreten werden um zu überprüfen ob Messgeräte an den richtigen Stellen verbaut wurden.
• Nach der Besichtigung der Mietflächen wurde deutlich, warum die Messgeräte nicht aufgeführt waren – sie waren schlichtweg nicht vorhanden. Um diese Angelegenheit schnellstmöglich zu klären, haben wir die fehlenden Messgeräte an den entsprechenden Stellen in die Rohrleitungen eingebaut.
• Zusätzlich zu diesem Schritt haben wir nach der Besichtigung ein Zählerkonzept erarbeitet, um sicherzustellen, dass zukünftige Abrechnungen ordnungsgemäß erfolgen können. Dadurch können wir nun sicherstellen, dass die Nutzer ordnungsgemäß abgerechnet werden können und die Heiz- und Betriebskostenabrechnung den gesetzlichen Anforderungen entspricht.

Kennzahlen:

Vermietbare Fläche:
12.230,80 m²

Verbaute Technik:
37 Kaltwasserzähler, 44 Wärmemengenzähler, 37 Kältemengenzähler, 2 Gateway und 5 Repeater

Gewerbe-Immobilie „Horizon Tower“ in Eschborn

Ausgangssituation:

Der Horizon Tower ist ein großer Bürokomplex auf 23 Etagen. Bei der Umgestaltung und Vermietung orientiert sich der Kunde an den ESG-Richtlinien, die für Environmental, Social und Governance stehen. Diese Richtlinien legen Wert auf umweltbezogene, soziale und Governance-bezogene Kriterien, um langfristige Nachhaltigkeit und ethisches Verhalten zu fördern.

Wir wurden vom Kunden kontaktiert, da er mit seinem bisherigen Anbieter unzufrieden war. Durch einige Mängel entsprach der Horizon Tower nicht den Anforderungen der Heizkostenverordnung und war somit nicht abrechenbar. Unter anderem wurden wichtige Nutzer nicht berücksichtigt und relevante Messgeräte fehlten. Wir von ThermaCon konnten uns einen Überblick verschaffen und Abhilfe leisten.

Lösung:

• Zunächst fand ein Besichtigungstermin statt. Die Mieter wurden zuvor informiert, dass wir die Mietflächen betreten werden, um die Sachlage zu prüfen.
• Die Bestandsaufnahme verschaffte uns einen Überblick: Betonkernaktivierungen, mit denen geheizt und gekühlt wird, jedoch ohne Messgeräte zur Verbrauchserfassung; Lüftungsanlagen mit Wärme- und Kälteregistern, ebenfalls ohne entsprechende Messgeräte; Anschlüsse für Wasserzähler waren vorhanden, jedoch fehlten die Wasserzähler selbst; Konvektoren, die sowohl heizen als auch kühlen können, jedoch ebenfalls ohne Messgeräte zur Verbrauchserfassung.
• Im Anschluss entwickelten wir ein umfassendes Zählerkonzept, um sicherzustellen, dass zukünftige Abrechnungen von ThermaCon ordnungsgemäß erfolgen können.
• Für den Einbau der Messgeräte mussten zunächst Anschlussstücke geschaffen werden. Diese Aufgabe wurde einer Heizungs-Sanitärfirma übertragen, die damit beauftragt wurde, die erforderlichen Anschlüsse für die Messgeräte zu installieren.
• Gleichzeitig wurde eine Trockenbau-Firma beauftragt, die Wände und Decken zu öffnen, an denen die Messgeräte eingebaut werden müssen. Diese Arbeiten wurden von uns koordiniert, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen.
• Die Betonkernaktivierungen, die Lüftungsanlagen mit Wärme- und Kälteregistern, die Anschlüsse für Wasserzähler und die Konvektoren, die sowohl heizen als auch kühlen können statteten wir mit den entsprechenden Funk-Messgeräten aus, um den Verbrauch zukünftig präzise erfassen zu können.
• Durch den Einbau von Gateways und Repeatern haben wir die Möglichkeit geschaffen, dem Kunden die Verbrauchswerte monatlich über die ThermaCon Plattform zur Verfügung zu stellen. Die Daten werden auch auf unserem Server archiviert und für die weitere Verarbeitung zur jährlichen Heiz- und Betriebskostenabrechnung genutzt.

Kennzahlen:

Vermietbare Fläche:
32.000 m²

Verbaute Technik:
46 Hybridzähler, 46 Wärmemengenzähler, 47 Kältemengenzähler, 80 Kaltwasserzähler, 4 Gateway und 36 Repeater